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Archiv Veranstaltungen & Führungen

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Buchpräsentation Hermann Leopoldi Hersch Kohn. Eine Biographie

Buchcover mit Farbkarikatur: Mann macht Handstand auf Klavier

Ort und Zeit

24. April 2012, 19 Uhr
Lesesaal der Wienbibliothek
Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse 2, Stiege 6 (Lift), 1. Stock, 1010 Wien

Programm

Die Autoren Georg Traska und Christoph Lind erzählen an diesem Abend über ihre Auseinandersetzung mit der Person und dem Werk Hermann Leopoldis. Diese Auseinandersetzung begann im Mai 2009 bei einem Treffen mit Ronald Leopoldi, dem Sohn des großen Sängers und Vortragskünstlers, und findet nun, mit der Fertigstellung der Biografie und der Ausstellung in der Wienbibliothek, einen vorläufigen Abschluss. Die Erzählung folgt den Liedern Hermann Leopoldis. Zu fast jeder Frage, die man an das Leben des Künstlers stellen kann, halten die Lieder eine Antwort bereit. Oftmals geben sie die interessanteste und beste ...

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Eröffnung des Wienerlied Festivals wean hean 2012 und Präsentation der Biographie "Hermann Leopoldi, Hersch Kohn"

Buchcover mit Farbkarikatur: Mann macht Handstand auf Klavier

Ort und Zeit

19. April 2012, 20.30 Uhr
Jüdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien

Programm

Im Rahmen der Eröffnung des heurigen Festivals wean hean, das dem Wienerliedschaffen jüdischer Komponisten und Textdichter gewidmet ist, stellen Georg Traska und Christoph Lind die eben erschienene Biographie über Hersch Kohn, besser bekannt unter dem Namen Hermann Leopoldi, vor. In die historisch-biographische Conference der Autoren Traska und Lind mischen sich in kurzen Abständen die musikalischen Darbietungen von Roland Sulzer (Akkordeon), Daniel Fuchsberger (Kontragitarre) und Robert Kolar (Gesang) ein. Die Lieder zeigen Leopoldi in verschiedenen Abschnitten seines Lebens, das radikal von den politischen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts bestimmt wurde. ...

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Buchpräsentation Ingrid Holzschuh: Wiener Stadtplanung im Nationalsozialismus

Baumodell

Ort und Zeit

17. April 2012, 19 Uhr
Loos-Räume der Wienbibliothek, Bartensteingasse 9, 1. Stock, 1010 Wien

Programm

  • Begrüßung: Sylvia Mattl-Wurm, Direktorin Wienbibliothek
  • Entwicklungen innerhalb der Wiener Stadtplanung: Kurt Puchinger, Stadtbaudirektion Wien
  • Zum Buch: Ingrid Holzschuh, Autorin und Kunsthistorikerin, und Jan Tabor, Architekturwissenschaftler
  • Anschließend Brot und Wein

Zur Publikation

Diese Dokumentation der Wiener Neugestaltungsplanungen von 1938 bis 1942 präsentiert erstmals eine umfangreiche Darstellung der Stadtplanung im Nationalsozialismus. Denn nahezu unerforscht sind jene Projekte der sogenannten Gauhauptstädte, die neben den bekannten Großplanungen der "Führerstädte" ...

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Buchpräsentation W. Edgar Yates: "Bin Dichter nur der Posse". Johann Nepomuk Nestroy

Buchcover, Farbzeichnung: Mann mit braunen Locken und dunkler Jacke

Ort und Zeit

29. März 2012, 19 Uhr
Lesesaal der Wienbibliothek
Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse, Stiege 6 (Lift), 1. Stock, 1010 Wien

Programm

  • Begrüßung: Sylvia Mattl-Wurm, Direktorin der Wienbibliothek
  • Einführung: Hubert Christian Ehalt, Leiter MA 7-Wissenschaft
  • Zur Publikation: W. Edgar Yates, Autor, Professor Emeritus der Universität Exeter (UK)
  • Lesung: Robert Reinagl
  • Gesang: Agnes Palmisano und Robert Reinagl
  • Am Klavier: Ewald Donhoffer
  • Anschließend Brot und Wein

Zum Buch

Der Titel "Bin Dichter nur der Posse" stammt aus einem Albumspruch Johann Nepomuk Nestroys (1801–1862) und verweist auf die ironische Bescheidenheit, die dem "Wiener Aristophanes" eigen war, der ...

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Buchpräsentation Mehmet Emir: Ich bin immer noch in Wien

Buchcover: Privatphoto eines Mannes mit Hut und Schnurrbart vor historischem Gebäude

Ort und Zeit

22. März 2012, 19 Uhr
Wienbibliothek im Rathaus, Lesesaal
Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse 2, Stg. 6 (Lift), 1. Stock

Programm

Begrüßung: Sylvia Mattl-Wurm, Direktorin Wienbibliothek
Multimedia-Show: Mehmet Emir, Autor
Lesung: Robert Reinagl
Schlussworte: Dieter Bandhauer, Verleger
Anschließend Brot und Wein

Zum Buch

Mehmet Emir trat mit 16 Jahren in die Fußstapfen des Vaters und kam nach Wien, um Fußballer zu werden – landete aber zuerst am Bau. Bald lernte er Deutsch, das Fotografieren brachte ihm sein Vater bei. Mittlerweile lebt er seit 30 Jahren in Wien.

Emirs Briefe sind Zeugnisse der österreichischen Realität der letzten Jahrzehnte, kritische Betrachtungen zu der allzu oft durch ...

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