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Archiv Veranstaltungen & Führungen

Tanzsignale 2015: Wiener Vorlesung, Symposium, Buchpräsentation, Matinee

Notenblatt, darauf rote und schwarze Schrift

Wiener Vorlesung "Johann Strauss (Sohn) und seine Librettisten"

12. März 2015, 19 Uhr
Wiener Rathaus, Festsaal, Wien 1, Lichtenfelsgasse 2, Feststiege I

  • Hans-Dieter Roser (Wien): Spielen und Anspielen. Überlegungen zu den Operettenlibretti von Johann Strauss (Sohn)
  • Marion Linhardt (Bayreuth): Diva versus Komiker. Johann Strauss (Sohn) und seine frühen Operetten zwischen Marie Geistinger und Alexander Girardi
  • Podiumsgespräch mit Marion Linhardt, Hans-Dieter Roser, Norbert Rubey
  • Künstlerisches Programm aus Die Fledermaus von Johann Strauss (Sohn): Agnes Palmisano (Rosalinde), Wolfgang Böck (Frosch), Das Wiener Gemüths-Ensemble: Peter Uhler (Violine), Monika Uhler (Violine), Nikolai Tunkowitsch (Viola), Cornelia Burghardt (Violoncello ...
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Internationales Symposion Bilderbuch-Heimkehr? Remigration im Kontext

schwarz-weiß-Photographie von Bahngleisen, gelbe und grüne Schrift

Ort und Zeit

18. bis 20. Februar 2015
18. Februar 2015: Institut für Germanistik der Universität Wien, Übungsraum 1, Universitätsring 1, 1010 Wien
19. und 20. Februar 2015: Loos-Räume der Wienbibliothek, Bartensteingasse 9/1. Stock, 1010 Wien

Zum Symposion

Nur sehr vereinzelt wurden Vertriebene offiziell durch die Nachkriegsregierungen Österreichs und Deutschlands zur Rückkehr eingeladen. Wenn sie sich doch entschieden zu kommen, sahen sich Remigrantinnen und Remigranten nicht nur Zerstörung und Mangel gegenüber, sondern auch verschiedensten Partialinteressen innerhalb des ökonomischen, politischen und strukturellen Wiederaufbaus. In einem durch den aufkommenden Ost-West-Konflikt auch ideologisch zunehmend aufgeladenen Feld nahmen Vorbehalte ...

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Ausstellungseröffnung: Der Makart der Musik. Carl Goldmark, Paradekomponist der Ringstraßenzeit

Carl Goldmark und seine Figur, die Königin von Saba

Ort und Zeit

12. Februar 2015, 19 Uhr
Loos-Räume der Wienbibliothek, Bartensteingasse 9, 1. Stock, 1010 Wien

Zur Ausstellung

Der 1830 in Keszthely am Plattensee geborene Carl Goldmark, dessen Todestag sich am 2. Jänner 2015 zum hundertsten Mal jährte, zählte Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien zu den angesehensten und meistgespielten zeitgenössischen Komponisten. Sein Ruhm gründet sich insbesondere auf den Erfolg seiner ersten Oper, "Die Königin von Saba" (1875), deren opulente Klanglichkeit als Gegenstück zu Hans Makarts Monumentalgemälden angesehen wurde. Die Ausstellung untersucht anhand zahlreicher Exponate aus dem Bestand der Wienbibliothek die Stellung Goldmarks inmitten dreier Spannungsfelder: Komponist der jüdischen Nationaloper ...

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Uraufführung: Das Abenteuer des Prinzen Villamongo. Ein Puppenspiel in 3 Szenen von Marius Szudolski

schwarz-weiß-Zeichnung: zwei Puppen in Sträflingskleidung, Handschrift

Ort und Zeit

Treffpunkt Wienbibliothek im Rathaus, Foyer
Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse, Stiege 6, 1. Stock

Donnerstag, 22. Jänner 2015, 19 Uhr
Freitag, 23. Jänner 2015, 19 Uhr
Montag, 26. Jänner 2015, 19 Uhr
Dienstag, 27. Jänner 2015, 19 Uhr

Spieldauer

ca. 80 Minuten, keine Pause. Der Theaterabend inkludiert einen kommentierten Besuch in der laufenden Ausstellung "Es ist Frühling und ich lebe noch. Eine Geschichte des Ersten Weltkriegs in Infinitiven".

Kartenpreise

regulär € 19,–
ermäßigt € 12,– (Studierende, Pensionisten und Pensionistinnen)

Kartenreservierung

Kabinetttheater
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Die letzten Tage der Menschheit. Eine Graphic Novel nach Karl Kraus

Buchcover: marschierende Soldaten vor historischem Gebäude in Wien

Ort und Zeit

15. Jänner 2015, 19 Uhr
MUSA Museum Startgalerie Artothek
Felderstraße 6-8, 1010 Wien (neben dem Rathaus)

Programm

  • Begrüßung und Einleitung: Marcel Atze, Leiter der Handschriftensammlung Wienbibliothek
  • Reinhard Pietsch und David Boller präsentieren die Graphic Novel
  • Wein & Brot

Zum Buch

Das Konzept für dieses Projekt erstellte Reinhard Pietsch, der auch die Redaktion besorgte. Für die Illustrationen war der Schweizer Comic-Künstler David Boller zuständig. Im Herbst 2012 begann das Team mit der Arbeit, unterstützt von dem Historiker Jörg Zedler. Ab Frühjahr 2013 konnte man die Entstehung des Werks wöchentlich online verfolgen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Pietsch und Boller ist ...

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