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Archiv Veranstaltungen & Führungen

15. ZOOM Lecture: Die Lüge der digitalen Bildung - Warum unsere Kinder das Lernen verlernen

Buchcover: von allen Seiten ragen Hände, die an elektronischen Geräten arbeiten, hinein

Ort und Zeit

9. Juni 2016, 19 Uhr
ZOOM Kindermuseum
MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien

Zum Thema

Die zunehmende Digitalisierung macht auch vor unserem Bildungssystem nicht Halt – die Stimmen, die mehr Einsatz von digitalen Medien beim Lehren und Lernen fordern, werden immer lauter. Schon die Kleinsten sind an iPads gewöhnt, Schulen und Kindergärten setzen immer mehr auf digitale Medien. Eine Entwicklung, die nicht nur Vorteile mit sich bringt – ganz im Gegenteil, meint der Digital- und Medienforscher Gerald Lembke.

Der Mitautor des Buches "Die Lüge der digitalen Bildung" erörtert, was digitale Medien bei Kindern bewirken, ab welchem Alter und ...

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Lichtton und Moogtonium. Vortrag und Workshop

Mann steht vor einem Synthesizer und erklärt den umstehenden Personen die Funktionsweise

Ort und Zeit

7. Juni 2016, 14 bis 17.30 Uhr
Musiksammlung der Wienbibliothek, Loos-Räume
Bartensteingasse 9, 1. Stock, 1010 Wien

Programm

14 bis 15 Uhr Peter Donhauser (Institut für Medienarchäologie): Vortrag zum Thema: Lichtton. Über fotoelektrische Klangerzeugung

15 bis15.30 Uhr Führung durch die Ausstellung "Der Komponist Max Brand. Visionen, Brüche und die unstillbare Sehnsucht nach der elektronischen Oper"

15.30 bis 17.30 Uhr Gregor Ladenhauf (Institut für Medienarchäologie): Workshop zum Moogtonium. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, eigenständig Klänge  und Kompositionen auf dem Max Brand-Synthesizer zu generieren.

Anmeldung erbeten, Eintritt frei!

Begleitveranstaltung ...

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Szenische Lesung: Die schlimmen Buben [in der Schule]

Seite eines Manuskriptes

Ort und Zeit

1. Juni 2016, 19 Uhr
Lesesaal der Wienbibliothek
Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse, 1. Stock, 1010 Wien
Zugang wegen Baustelle über Stiege 8

Zum Stück

Johann Nestroys Einakter "Die schlimmen Buben [in der Schule]" ist mehr als – wie bei der Uraufführung am 10. Dezember 1847 angekündigt – eine "Burleske". Die Bezeichnung verdankt sich wohl der Rücksicht auf die Zensur, ebenso wie die Streichung des Titelzusatzes "in der Schule". Akribisch hat Nestroy im ganzen Stück Begriffe, die auf die reale Schulsituation und auf die Situation der Lehrer verwiesen, durch harmlosere ersetzt. Vor allem aber sollte die generelle Kritik an der hierarchisch aufgebauten Struktur, in der Schule wie in der Gesellschaft, mit dieser "Selbstzensur" ...

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Voran, der Geharnischte. Friedrich Rückert in Wien

Seite mit handschriftlichem Text und Adressierung

Ort und Zeit

Dienstag, 24. Mai 2016, 19 Uhr
Musiksammlung der Wienbibliothek, Loos-Räume
Bartensteingasse 9, 1. Stock, 1010 Wien

Zur Veranstaltung

Am 7. April 2016 wurde in der Kunsthalle Schweinfurt die Ausstellung "Der Weltpoet – Dichter, Orientalist, Zeitkritiker" anlässlich des 150. Todesjahrs von Friedrich Rückert (1788–1866) eröffnet, bei der die Wienbibliothek im Rathaus Kooperationspartner ist. Jeder in Wien kennt Rückert als Autor der mehr als 400 "Kindertodtenlieder", die er Anfang 1834 schrieb, nachdem zwei seiner sechs Kinder binnen weniger Tage vom Scharlach dahingerafft wurden, und die Gustav Mahler rund 80 Jahre später kongenial vertonen sollte. Wer aber weiß schon, dass Rückert während seines mehrwöchigen Wien-Aufenthalts um die ...

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Ausstellungseröffnung Der Komponist Max Brand. Visionen, Brüche und die unstillbare Sehnsucht nach der elektronischen Oper

älterer Mann mit Mütze vor Synthesizer mit Knöpfen und Schalttafeln

Ort und Zeit

19. Mai 2016, 19 Uhr
Musiksammlung der Wienbibliothek, Loos-Räume
Bartensteingasse 9, 1. Stock, 1010 Wien

Programm

  • Begrüßung: Sylvia Mattl-Wurm, Direktorin der Wienbibliothek
  • Führung durch die Ausstellung: Elisabeth Schimana und Peter Donhauser, Institut für Medienarchäologie
  • Vorführung des Max-Brand-Synthesizers: Gregor Ladenhauf, Institut für Medienarchäologie
  • Zum Max Brand-Nachlass an der Wienbibliothek: Thomas Aigner, Leiter der Musiksammlung der Wienbibliothek
  • Zum Max Brand-Archiv: Helmut Schwarzjirg, Max Brand Archiv
  • Buch-Präsentation "Maschinen für die Oper. Der Komponist Max Brand": Elisabeth Schimana, Institut für Medienarchäologie
  • Musikalisches Programm: Manon-Liu ...
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