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Archiv Veranstaltungen & Führungen

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Symposion Der literarische Transfer zwischen Großbritannien, Frankreich und dem deutschsprachigen Raum im Zeitalter der Weltliteratur (1770 - 1850)

Montage: Textstellen aus Büchern und Szenen in Bibliotheken hinterlegt mit Nullern und Einsern

Ort und Zeit

13. Jänner 2011, Campus der Universität Wien, Altes AKH, Hof 1, Aula
14. Jänner 2011: Loos-Räume der Wienbibliothek, Bartensteingasse 9, 1010 Wien
15. Jänner 2011: Loos-Räume der Wienbibliothek, Bartensteingasse 9, 1010 Wien

Zum Symposion

Im letzten Drittel des 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verdichteten sich die internationalen literarischen Kontakte und Transfers. Parallel zur Herausbildung von Nationalstaaten erwachte das Interesse an anderen Kulturen. Der internationale Austausch von Ideen intensivierte sich, Fremdsprachenunterricht, Import und Lektüre ausländischer Literatur, die Information durch Zeitungen und Zeitschriften setzte sich in immer breiteren Kreisen durch. Die verstärkte gegenseitige Kenntnisnahme ...

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"Nua ka schmoez ned..." Ein Abend für H. C. Artmann (1921–2000)

Automatenphotographien mit Portrait eines Mannes in schwarz-weiß

Ort und Zeit

30. November 2010, 19 Uhr
Lesesaal der Wienbibliothek
Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse 2, Stiege 6 (Lift), 1. Stock, 1010 Wien

Programm

  • Begrüßung: Sylvia Mattl-Wurm
  • Lesung: Erwin Steinhauer
  • Musik: Peter Rosmanith
  • Anschließend Brot & Wein

Die Wienbibliothek im Rathaus ist dem Werk von H. C. Artmann ganz besonders verbunden. Schließlich wird hier seit 2004 sein Nachlass verwaltet, der neben vielen handschriftlichen Zeugnissen auch seine etwa 3.500 Bände zählende Bibliothek umfasst, die 2006 im Rahmen der vielbeachteten Ausstellung "Wann ordnest Du Deine Bücher?" präsentiert wurde.

Seither ist es der Handschriftensammlung gelungen, mit den Archiven seiner engen Freunde Hannes ...

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Koid=Woam: Der "politische Leopoldi" - Erzählung und Musik im Café Goldengel

Schwarz-Weiß-Photographie: Mann in Mantel

Ort und Zeit

26. November 2010, 20 Uhr
Café Goldengel, Erdbergstraße 27, 1030 Wien

Mitwirkende

Hannes Loeschel – spielt am Harmonium und singt
Christoph Lind und Georg Traska – erzählen, lesen und singen mit

An diesem Abend wird musikalisch und historisch nach dem "politischen Leopoldi" gefragt – in dem Bezirk, in dem Hermann Leopoldi jahrzehntelang bis zu seiner Deportation nach Dachau im April 1938 lebte. Seine Wohnung in der Marxergasse wurde als jüdischer Besitz von den Nationalsozialisten "arisiert". Nach seiner Rückkehr aus dem US-amerikanischen Exil im Jahr 1947 betrat Leopoldi sie nie wieder und erhielt von ihrer Einrichtung nichts zurück.

In welchen Lebensabschnitten des großen gesellschaftlichen Stimmungsbarometers und ...

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Koid=Woam: Kurt Obermair, Ursula Slawicek, Miki Liebermann, Peter Rosmanith

Ort und Zeit

24. November 2010, 19 Uhr
Loos-Räume der Wienbibliothek, Bartensteingasse 9/1. Stock, 1010 Wien
Kartenvorverkauf in allen Filialen der Bank Austria
Abendkassa am Spieltag ab 18:30 Uhr geöffnet

Mitwirkende

  • Kurt Obermair & Ursula Slawicek
  • Miki Liebermann & Peter Rosmanith

Zur Reihe

Die Reihe "Koid=Woam. Das Wienerlied kennt keine Hauptsaison", ist ein Kooperationsprojekt von Kulturverein Narrendattel, Aktionsradius Wien und Wienbibliothek im Rathaus.

Lesung Barbara Frischmuth: Die Kuh, der Bock, seine Geiß und ihr Liebhaber

Buchcover: Farbzeichnung von Tieren auf rotem Untergrund

Ort und Zeit

18. November 2010, 19 Uhr
Lesesaal der Wienbibliothek
Rathaus Eingang Lichtenfelsgasse 2, Stiege 6 (Lift), 1. Stock, 1010 Wien

Programm

  • Begrüßung: Sylvia Mattl-Wurm, Direktorin der Wienbibliothek im Rathaus
  • Begrüßung und Einführung: Evelyne Polt-Heinzl, Literaturwissenschafterin und -kritikerin
  • Lesung: Barbara Frischmuth
  • Im Anschluss Brot und Wein

Zur Publikation

In diesem frischmuthschen Bestiarium verstricken sich Redewendungen und Sprichwörter plötzlich zu absurden Tiergeschichten. Nichts Animalisches ist diesen Tieren und denen, die es sein könnten, fremd - und natürlich auch nichts Allzumenschliches. Barbara Frischmuth lässt sich von der Sinnlichkeit der Sprache verführen, sie ...

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