
Archiv Veranstaltungen & Führungen
Wandzeitung Lehmanns Adressbücher 1859-1942

Ort und Zeit
9. Mai 2011, 19 Uhr
Atelier Steinbrener/Dempf
Ecke Rotensterngasse/Glockengasse 6, 1020 Wien
Zum Projekt
Das Wandzeitungsprojekt in der Auslage des Ateliers Steinbrener/Dempf fokussiert die derzeit laufende Ausstellung der Wienbibliothek im Rathaus "Die Vermessung Wiens" sowie deren großes "Lehmann Online-Projekt" auf die Straßenzüge Rotensterngasse / Glockengasse im 2. Bezirk.
"Lehmann's Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger" startete über die Initiative einer Einzelperson, Adolph Lehmann, im Jahr 1859. Er entwickelte die Idee eines Adressbuches für Wien – in ...
Weiter zu mehr InformationKoid=Woam: Karl Hodina und Rudi Koschelu, Catch-Pop String-Strong
Ort und Zeit
13. April 2011, 19 Uhr
Loos-Räume der Wienbibliothek, Bartensteingasse 9/1. Stock, 1010 Wien
Kartenvorverkauf in allen Filialen der Bank Austria
Abendkassa am Spieltag ab 18.30 Uhr geöffnet
Mitwirkende
Karl Hodina & Rudi Koschelu
Catch-Pop String-Strong
Zur Reihe Koid:Woam
Im Rahmen der Reihe "Koid=Woam. Das Wienerlied kennt keine Hauptsaison", einem Kooperationsprojekt von Kulturverein Narrendattel, Aktionsradius Wien und Wienbibliothek im Rathaus, wird zur spannungsreichen Begegnung von Wienerlied und Weltmusik in die "Loos-Räume" der Musiksammlung der Wienbibliothek geladen.
Vortrag Birgit Johler: Der "Lehmann" als Quelle der NS Forschung

Ort und Zeit
11. April 2011, 19 Uhr
Lesesaal der Wienbibliothek
Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse 2, Stg. 6 (Lift), 1. Stock, 1010 Wien
Programm
- Begrüßung: Alfred Pfoser
- Vortrag: Adressverzeichnisse und Meldescheine als Gedächtnisstützen und Speicher von Ereignissen - Birgit Johler (Österreichisches Museum für Volkskunde)
- Moderation: Eleonore Lappin-Eppel
- Anschließend Brot und Wein
Adressverzeichnisse und Meldescheine sind hierzulande bislang kaum von der Holocaust-Forschung beachtet worden. Dabei verweisen sie nicht nur auf ein spezifisches Denk- und Handlungssystem, auf angewandte Techniken und Praktiken im historisch-politischen Kontext, sondern erlauben als "Speichergedächtnis" auch Fragen im Rahmen ...
Weiter zu mehr Information"Die schwarze Frau" darf wieder spuken... Aus dem Archiv zurück auf die Bühne - ein Publikumshit des Vormärz feiert Auferstehung. Vortrag und konzertanter Querschnitt

Ort und Zeit
7. April 2011, 18 Uhr
Musiksammlung der Wienbibliothek, Bartensteingasse 9, 1. Stock, 1010 Wien
Programm
- Begrüßung: Thomas Aigner, Leiter der Musiksammlung
- Vortrag und konzertanter Querschnitt: Texte und musikalische Bearbeitung von Alice Christine Waginger. Es singen Cornelia Hübsch, Alice Christine Waginger, Christian Graf und Clemens Kerschbaumer unter Begleitung der musikalischen Leiterin des Projekts, Nelly LiPuma, am Flügel der Musiksammlung.
- Anschließend Brot und Wein
Zum Werk
Die musikalische Volkskomödie "Die schwarze Frau" von Carl Meisl und Adolph Müller sen., Opernparodie auf "La dame blanche" von François Adrien Boieldieu, wurde nach ihrer Uraufführung 1826 im Theater in der ...
Weiter zu mehr InformationBuchpräsentation Ernst Hanisch: Der große Illusionist. Otto Bauer (1881-1938)

Ort und Zeit
5. April 2011, 18 Uhr
Loos-Räume der Wienbibliothek, Bartensteingasse 9, 1. Stock, 1010 Wien
Programm
- Begrüßung: Alfred Pfoser, Wienbibliothek
- Diskussion: Wolfgang Maderthaner im Gespräch mit dem Autor Ernst Hanisch
- Moderation: Günther Kaindlstorfer
- Anschließend Brot & Wein
Zum Buch
Otto Bauers Traum vom Sozialismus ist zerplatzt, aber die Frage nach einer gerechteren Gesellschaft ist aktueller denn je. Was können wir heute aus seiner Biografie lernen? Er verband höchste Intelligenz, eine scharfe Analysefähigkeit auf vielen Gebieten mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft der Menschheit. Er war kein Zyniker der Macht, sondern ein bescheidener, eher schüchterner Mensch. In ...
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