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Max Reinhardts „Faust“ in Salzburg 1933 | 24.01.2024

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Ausstellungsführung

Ort und Zeit

Mittwoch, 24. Jänner 2024, 15.30 Uhr
Foyer der Wienbibliothek im Rathaus
Rathaus, Eingang Felderstraße,
Stiege 6 (Glaslift), 1. Stock, 1010 Wien

* ausgebucht *

Zur Ausstellung

Die im März 1933 beginnende Umwandlung Österreichs in einen autoritären Staat mit faschistischem Zuschnitt warf ihre Schatten auch auf eine der wichtigsten kulturellen Institutionen Österreichs: die Salzburger Festspiele. Mit der Inszenierung von Goethes „Faust“, die Max Reinhardt, Regie-Star und Mitbegründer der Festspiele, mit einer spektakulären Simultanbühne, der „Fauststadt“, 1933 vornahm, befand sich das Festival inmitten ideologischer Kulturkämpfe.

Die Ausstellung stellt Reinhardts berühmte Inszenierung, die im Herbst 1933 an das Theater in der Josefstadt übersiedelte, in ihren zeitgeschichtlichen Kontext – insbesondere vor dem Hintergrund der nationalsozialistischen Einflussnahme auf die Festspiele als Symbol der kulturellen Selbständigkeit Österreichs.

> Detaillierte Informationen zur Ausstellung

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