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Griaß eich die Madlnn servas die Buam! Das Phänomen Heinz Conrads - Conférencier, Schauspieler, Medienstar

AUSSTELLUNG

Die Wienbibliothek im Rathaus beleuchtet im Rahmen der Ausstellung »GRIASS EICH DIE MADLN, SERVAS DIE BUAM! Das Phänomen Heinz Conrads — Conférencier, Schauspieler, Medienstar« (14. Dezember 2021 bis 31. Mai 2022) die Karriere einer zeitweise nahezu omnipräsenten Medienfigur. Privates Bildmaterial, Szenen- und Rollenfotos, Korrespondenzen, Fanpost, Filmplakate sowie Ausschnitte aus TV-Sendungen, Fernsehspielen, Hörfunksendungen, Kabarettprogrammen und Theaterstücken illustrieren die mentalitätsgeschichtliche, historische und kulturelle Bedeutung dieser für die österreichische Nachkriegsidentität über vier Jahrzehnte prägenden Figur.

»Mediengeschichte und populärkulturelle Erinnerungsspuren sind ganz wesentliche Phänomene, um über Epochenbefindlichkeiten jenseits gesellschaftlicher Ereignisse und markanter politischer Daten Aufschluss zu erhalten«, ist Wienbibliothek-Direktorin Anita Eichinger überzeugt. »Die Ausstellung und auch das begleitende Buch sind somit eine seismografische Unternehmung, die nicht nur eine über vier Jahrzehnte exekutierte perfekte Entertainment-Oberfläche dokumentieren will, sondern auch das diskrete Rumpeln im gesellschaftlichen Untergrund und die politischen Verwerfungen, die gewissermaßen als Hintergrundstrahlung der Karriere von Heinz Conrads immer auch zu spüren waren.«

Die Ausstellung, die im Titel ganz bewusst auf die längst zum geflügelten Wort gewordene Grußformel von Heinz Conrads Bezug nimmt, zeigt diesen als Medienphänomen, Publikumsliebling, Werbe-Testimonial und vermarktbare Universal-Prominenz, thematisiert aber auch die weniger bekannte Karriere als Schauspieler.

Die Wienbibliothek im Rathaus hat 1987, 1994 und 2002 den Teilnachlass Conrads von seiner Witwe Erika Conrads übernommen. Neben Korrespondenzstücken und Gratulationsschreiben zu diversen Ehrungen, Auszeichnungen und Jubiläen enthält der Teilnachlass große Konvolute an Fanpost, Plakaten sowie die ORF-Manuskripte u. a. zu seiner Radio-Sendung »Was gibt es Neues«, die ab 1946 vierzig Jahre lang wöchentlich im Österreichischen Rundfunk zu hören war. Eine Auswahl findet sich in der Ausstellung ebenso wie zwei Fotos, persönliche Dokumente, Theaterprogramme und Flyer, die sich heute zum überwiegenden Teil im Bezirksmuseum Penzing befinden. Präsentiert werden zudem Sequenzen von Heinz Conrads' Radio- und Fernsehsendungen sowie seiner schauspielerischen Tätigkeiten im Kabarett, am Theater und im Film.

»Wie die Kurator*innen Suzie Wong und Thomas Mießgang stehen die renommierten Autor*innen aus den verschiedensten Disziplinen im die Ausstellung begleitenden Band für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit einem Künstler, der eher dem unernsten Fach zugeordnet wird, der jedoch, jenseits des Hagiografischen und des Anekdotischen, durchaus als bedeutender Mitgestalter der österreichischen Nachkriegsidentität gesehen werden darf,« fügt Eichinger hinzu.

DAS MEDIENPHÄNOMEN

Im März 2021 jährte sich der Todestag von Heinz Conrads zum 35. Mal. Es war ein »kleines« Erinnerungsmoment und noch relativ nahe an der Lebensspanne des Conférenciers, Schauspielers und Medien-Entertainers. Trotzdem gewinnt man den Eindruck, dass der Künstler bereits weitgehend vergessen ist, vor allem bei den jüngeren Generationen. Das ist vor allem deshalb paradox, weil Conrads zu Lebzeiten einer der berühmtesten Österreicher war – mit rund 1.600 Fernseh- und 3.000 Radiosendungen über vier Jahrzehnte bis zu seinem Tod 1986.

Es hat vielleicht damit zu tun, dass die Inhalte der Medienformate, die ihm am meisten Prominenz bescherten, die anekdotischen Wochenrückblicke »Was gibt es Neues?« respektive »Was sieht man Neues?« meist schnell vergessen waren, während Stars aus der Conrads-Epoche wie Peter Alexander, Hans Moser, Romy Schneider und Waltraut Haas vor allem durch ihre Filmrollen bis heute präsent geblieben sind.

Seine Radiosendung »Was gibt es Neues?« (ab 1948, davor ab 1946 »Was machen wir am Sonntag, wenn es schön ist?«) und die TV-Sendung »Guten Abend am Samstag« (ab 1967, davor ab 1957 »Was sieht man Neues«) sicherten ihm eine geradezu fanatische Verehrung von Seiten seiner Anhänger*innen. Als Plauderonkel mit »Wiener Schmäh« aus dem Fernsehen schaffte er es, den Eindruck zu erwecken, er würde gleich die vierte Wand des Mediums durchbrechen und aus dem Fernsehgehäuse zu seinem Publikum in die gute Stube treten.

»Was gab es von 1948 bis 1986 Neues? Ein schier endloses Fest der Harmlosigkeit, meisterhaft mit allen Ingredienzien des goldenen Wiener Hamurs versehen und moderiert von Heinz Conrads«, stellt der Journalist Christoph Winder in seinem Beitrag im Begleitband fest. »Ein medialer Safe Space, an dem man keine Schockmeldungen zu befürchten hatte.«

Das Konzept, das sich über 40 Jahre kaum ändern sollte, sah vergnügliche Freizeitprogrammankündigungen vor, sportliche und kulturelle Neuigkeiten wurden im Plauderton mit Musik vermittelt. »Die Vorgabe war für Conrads offenbar leicht zu erfüllen: keine Bitterkeit in den Texten, keine Böswilligkeiten, und er sollte Inhalte vermitteln, die nicht in der Unverbindlichkeit verhaftet bleiben«, betont Kuratorin Suzie Wong. Conrads verfasste alle Texte, trug selbst Couplets und Wienerlieder vor, plante Soli für seinen Pianisten Heinz Sandauer und programmierte die Vortragsnummern für die Studiogäste. Später gelang dann auch die Transformation ins damals neue Medium Fernsehen ohne große inhaltliche und gestalterische Anpassungen.

DER HERZSPEZIALIST: HEINZ CONRADS UND SEINE FANS

Die Ausstellung zeigt auch ausgewählte Fanpost-Stücke, welche die geradezu libidinöse Beziehung des Publikums zum »Herzspezialisten« (so eine Briefschreiberin) unterstreichen. Christoph Winder hat dies unter dem soziologischen Fachbegriff der »parasozialen Interaktion« theoretisch handhabbar zu machen versucht: Darunter versteht man, laut Wikipedia, »dass ein Akteur mit Individuen oder Gruppen interagiert, deren Hörbereitschaft, Antwortfähigkeit oder gar Existenz völlig dahinstehen, jedoch organisatorisch oder technisch fingiert werden können, oder die als Ansprechpartner einfach unterstellt werden.«

Winder: »Lässt sich so etwas wie ein Phantombild des typischen Conrads-Fans extrahieren? Mit Generalisierungen sollte man stets vorsichtig sein, aber es gibt vieles, das in Richtung eines kleinbürgerlichen Publikums mit geringem Selbstbewusstsein und großem Trostbedürfnis deutet, das seine eskapistischen Neigungen auf Conrads, der es mit ‚guten Neuigkeiten‘ versorgte, projizieren und seiner unterdrückten Frustration und Wut unwirsch freien Lauf lassen konnte, wenn es sein Idol in Gefahr wähnte.«

DIE VIELEN FACETTEN DES HEINZ CONRADS

Die Kurator*innen begeben sich aber auch auf die Spuren der Privatperson Heinz Conrads, zu sehen ist u. a. bisher unveröffentlichtes und unaufgearbeitetes Privatmaterial von Super8-Homevideos von einem Urlaub in Grado, der private Conrads während seines Engagements beim »Jedermann« in Salzburg und viele unbekannte Fotos aus Kindheit, Jugend und seinen beruflichen Anfängen.

Sie machen deutlich, dass die Verengung des Künstlers auf seine Paraderolle des Moderators von »Was gibt es Neues« ihm unrecht tut, war Heinz Conrads doch ein Mann mit vielen Facetten und Talenten. Ursprünglich als Modelltischler ausgebildet, drängte er schnell ins Fach der darstellenden Künste. Krieg und NS-Herrschaft warfen ihn einige Jahre zurück, doch schon in den 1940ern umfasste sein Portfolio Conférenciers-Tätigkeiten zwischen Modeschau und Ballmoderation, Auftritte im Theaterkabarett »Simpl«, Schauspielrollen in verschiedenen Wiener Theatern und zahlreiche Gastauftritte in lokal verankerten Filmkomödien, die sich in den 1950er-Jahren seine damals schon beachtliche Prominenz zunutze machen wollten.

WERBE-TESTIMONIAL UND VERMARKTBARE UNIVERSAL-PROMINENZ

Durch seine ständigen Bezüge auf ein halbfiktionales Alt-Wien, jene »Stadt, die niemals war« (Wien Museum, 2005), war Heinz Conrads Garant einer mentalitätsgeschichtlichen Stabilität in einer Zeit, in der die Zweite Republik wenige Jahre nach dem Nazi-Terror ihre Rolle und ihr Selbstverständnis erst finden musste. Conrads hat dem Gemeinwesen ein populäres Gesicht geschenkt, mit dem die Leute sich identifizieren wollten, und gab ihnen mit einem Lied aus dem alten Wiener Volksschauspiel Lebensmut und Aufbruchsenergie: »Den Wurschtl« sang er zeit seines Lebens, »den Wurschtl kann kaner derschlogn«. So übernahm Conrads auch wiederholt in Kurz-Werbefilmen die Rolle des Testimonials für die Stadt Wien, die damit Leistungen der Stadt für alle Wiener*innen bewarb oder zielgerichtet Hilfestellungen für bedürftige Bevölkerungsgruppen kommunizierte.

CONRADSISMUS

Heinz Conrads prägte gerade durch seine Sendungen das Bewusstsein seiner jeweiligen Gegenwart dadurch, dass er »Neues« in ein Gefüge aus überzeitlichen, altösterreichischen Tropen bettete und damit ein in vitro fertilisiertes Heimatgefühl erzeugte, das dazu beitrug, die kleinstaatliche Nachkriegsidentität zu festigen.

»Die Karriere des Heinz Conrads stellt sich aus heutiger Sicht als Palimpsest dar, als permanente Überschreibung des Immergleichen, die beruhigende Stabilität und Kontinuität garantierte und doch gleichzeitig so viel Abweichung zuließ, dass man nicht den Eindruck gewinnen konnte, man habe jede Woche die gleiche Sendung gesehen«, zeigt sich Kurator Thomas Mießgang überzeugt.

Aus der sentimentalen Vergangenheitsverklärung der Österreicher*innen, die sich nie ganz vom rückwärtsgewandten habsburgischen Mythos befreien konnten, ergibt sich auch, dass Heinz Conrads' Begräbnis im Jahr 1986 wie die Verabschiedung eines gekrönten Hauptes nach dem spanischen Hofzeremoniell zelebriert und im ORF übertragen wurde, so der Historiker Wolfgang Maderthaner in seinem Beitrag im Begleitband.

Der Publizist Franz Schuh spricht in einem Essay, der ebenfalls im Begleitband abgedruckt ist, sogar von der Epoche des »Conradsismus«, da der Entertainer in den 40 Jahren seines Schaffens eine flächendeckende Wirkung entfaltete. In dem Radio- und Fernsehmoderator erkennt Schuh eine benevolente Gegenfigur zu Thomas Bernhard. »Ohne Zweifel ist Heinz Conrads ein Austriazismus – zugleich aber ein medialer Typus, ein supranationales Medienprodukt«, so Schuh. »Hatte sich Conrads öffentlich zur absoluten Versöhnlichkeit mit allen Dingen und Menschen des österreichischen Lebens durchgerungen, so war sein Gegenbild am Schluss die Verkörperung der absoluten öffentlichen Unversöhnlichkeit. Heinz Conrads und Thomas Bernhard, sein Gegenbild – man könnte sagen, die beiden symbolisieren den gefräßigen Doppeladler im Geistesleben der Zweiten Republik.«

SCHAUSPIEL IN KABARETT, FILM UND THEATER

Ausstellung und Begleitband beleuchten auch die vergessene Seite der Rundfunk- und Fernsehikone Heinz Conrads und zeigen seltene Dokumente, Fotos und Meinungen zu seiner Theaterkarriere.

Nach seinen ersten Erfolgen als Bühnenunterhalter spielte Conrads ab 1945 im Ensemble »Kabarett für alle« im Wiener Konzerthaus, an seinem 32. Geburtstag feiert er Premiere mit »Simpl Extrablatt« im Kabarett Simpl. In der Ausstellung ist Fotomaterial zur »Faust-Parodie« mit Conrads in der Rolle des Mephisto (1946/47) zu sehen, »Kolumbus entdeckt Österreich«, u. a. mit Peter Alexander und Heinz Conrads (1950), »Abnormitäten sehen Dich an« (1953), »Geld oder Leben« mit Heinz Conrads, Fritz Heller, Fritz Muliar, Karl Farkas und Max Böhm (1953) sowie Conrads als Dior–Model im Programm »Wir sehen schwarz« zusammen mit Cissy Kraner (1953).

Auf den Wiener Theaterbühnen war Conrads – nach einem Jahr Unterricht bei Kammerschauspieler Wilhelm Schmidt und erfolgreich abgelegter Eignungsprüfung – ab 1942 präsent, u. a. in etlichen Produktionen des Wiener Stadttheaters, darunter »Kleopatra die Zweite«, »Walzerträume« (1943) oder »Ein Walzertraum« (1945). Ein Highlight ist die Rolle des Dünnen Vetters im »Jedermann« bei den Salzburger Festspielen 1952. Zahlreiche Szenenfotos, Fotos und Filmausschnitte zeigen Conrads Schaffen an den Wiener Bühnen, u. a. mit Luzi Neudecker in Johann Nestroys »Der Talisman« (1958), »Charleys Tante« in den Kammerspielen (1959), »Liliom« und »Eisenbahnheiraten« im Theater in der Josefstadt (1960), »Die gefesselte Phantasie« (1968) im Wiener Volkstheater oder die Festwochenproduktion »Aus dem Leben der Insekten« (1971) von den Gebrüdern Capek.

Präsentiert werden weiters Fotos, Plakate und Programmhefte zu zahlreichen Filmen, in denen Conrads mitwirkte, oft unter der Regie von Geza von Cziffra, Franz Antel oder Ernst Marischka, die ihn zu einem der beliebtesten Nebendarsteller der kinematografischen Komödienkunst in Österreich machten. Darunter »Die Deutschmeister« (1955), »Roter Mohn« (1956), »In Sonnenschein und Wolkenbruch« (mit Helmut Qualtinger, 1955) oder »Ich bin kein Casanova« (mit Peter Alexander, 1959). Ein Fokus gilt auch den TV-Spielen im ORF mit Ausschnitten aus »Die Bekehrung des Ferdys Pistora« (1964), in dem Conrads neben Guido Wieland, Eduard Linkers und Paul Hörbiger die Hauptrolle spielte, dem Fernsehspiel »Die Ballade vom Franz und der Marie« (1961) mit Annie Rosar, Heinz Conrads und Elfriede Ott, oder »Das Spiel vom lieben Augustin« (1960).

ZITATE ZU HEINZ CONRADS:

»Als ich sehr klein war, hat der Heinz Conrads aus dem Radio ‚Servas‘ zu mir gesagt, ‚Servas, die Buam‘. Das war etwas ganz Besonderes und hat mir das Gefühl gegeben, er ist auf meiner Seite, auf der Seite der kleinen Leute.«
Willi Resetarits (Musiker)

»Einerseits war Heinz Conrads für mich ein absolutes Phänomen. Andrerseits aber auch wieder nicht. Denn seine Karriere begann zu einer Zeit, in der die Menschen in Österreich nach einer langen Strecke der Entbehrungen nach Ende des Zweiten Weltkrieges Sehnsucht nach heiler Welt hatten, auf der Suche nach ihrer eigenen Identität als Österreicher waren. Und das hat Heinz Conrads hervorragend bedient.«
Chris Lohner (Schauspielerin, Stimme der ÖBB)

»Uns allen entging damals, mit welcher Professionalität Conrads sein Programm eben nicht abspulte, sondern Woche für Woche auf eine Weise zum Leben erweckte, dass Millionen gebannt vor den Fernsehgeräten saßen. Und das hat vor allem mit dem Charisma eines Mannes zu tun, der die Kamera nicht als technisches Medium begriff, sondern gewissermaßen als zusätzlichen Körperteil, mit dem er die Gemüter der Menschen massieren konnte. Außerdem sollte nicht vergessen werden, welch heilsame gesellschaftstherapeutische Funktion die Wiederkehr des Immergleichen jede Woche am Samstag und Sonntag für Leute hatte, die in den Jahrzehnten davor genug unter ständigen Umstürzen ihrer Lebensverhältnisse gelitten hatten. In diesem Sinne würde ich sagen, dass Heinz Conrads, den es ja zeit seines Lebens immer auch zum Theater zog, ein eher Kleiner in der Großkunst war, jedoch ein ganz Großer in der Kleinkunst.«
Monika Eigensperger (ORF-Redakteurin, seit 2016 Radiodirektorin)

»Trost-Fernsehen für alle, auch die Einsamen und Kranken, die oft dezidiert begrüßt wurden.«
Franz Adrian Wenzl (Sänger der Band Kreisky, auch als Solokünstler Austrofred bekannt)

(Weitere Stimmen zu Heinz Conrads im Begleitband zur Ausstellung)

 

Wienbibliothek im Rathaus, Ausstellungskabinett
1082 Wien, Rathaus, Eingang Felderstraße, Stiege 6, Glaslift, 1. Stock
T: +43 (0)1 4000 84915
Montag bis Freitag, 9.00 bis 19.00 Uhr
Eintritt frei!
Geschlossen: Samstag, Sonntag, Feiertage, 24. und 31.12.2021
Weihnachtsöffnungszeiten (27. Dezember 2021 bis 7. Jänner 2022): 9.00 bis 17.00 Uhr

Kuratiert von: Suzie Wong (Wienbibliothek im Rathaus) und Thomas Mießgang
Ausstellungsarchitektur: Bernhard Brus
Ausstellungsgrafik: Sabine Müller, Gruenberg4

Mit freundlicher Unterstützung des Bezirksmuseums Penzing.

DAS BUCH ZUR AUSSTELLUNG:

GRIASS EICH DIE MADLN, SERVAS DIE BUAM!
Das Phänomen Heinz Conrads – Conférencier, Schauspieler, Medienstar

Suzie Wong/Thomas Mießgang (Hg.)
312 Seiten mit zahlr. Abb.
170 x 240 mm
€ 29,90

Mehr Informationen und honorarfreies Bildmaterial als Download hier.

Links

Presseaussendung: GRIASS EICH DIE MADLN, SERVAS DIE BUAM! Das Phänomen Heinz Conrads - Conférencier, Schauspieler, Medienstar (PDF)

Pressekontakt und Bildmaterial-Anfragen:

vielseitig ||| Mag.a Valerie Besl
t: +43 1 522 4459 10, m: +43 664 8339266, valerie.besl@vielseitig.co.at