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"Die schwarze Frau" darf wieder spuken... Aus dem Archiv zurück auf die Bühne - ein Publikumshit des Vormärz feiert Auferstehung. Vortrag und konzertanter Querschnitt

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Carl Meisl: Die schwarze Frau. Musikhandschrift 1826

Ort und Zeit

7. April 2011, 18 Uhr
Musiksammlung der Wienbibliothek, Bartensteingasse 9, 1. Stock, 1010 Wien

Programm

  • Begrüßung: Thomas Aigner, Leiter der Musiksammlung
  • Vortrag und konzertanter Querschnitt: Texte und musikalische Bearbeitung von Alice Christine Waginger. Es singen Cornelia Hübsch, Alice Christine Waginger, Christian Graf und Clemens Kerschbaumer unter Begleitung der musikalischen Leiterin des Projekts, Nelly LiPuma, am Flügel der Musiksammlung.
  • Anschließend Brot und Wein

Zum Werk

Die musikalische Volkskomödie "Die schwarze Frau" von Carl Meisl und Adolph Müller sen., Opernparodie auf "La dame blanche" von François Adrien Boieldieu, wurde nach ihrer Uraufführung 1826 im Theater in der Josefstadt zum Publikumshit und begründete die Karriere des legendären Komikers Wenzel Scholz. Die Darstellung ihrer Wiederauferstehung aus dem Archiv der Wienbibliothek, ihrer literatur- und musikwissenschaftlichen Bedeutung, ihres Bezugs zum immateriellen Kulturerbe "Wiener Dudler" und der Elemente der Parodie auf "La dame blanche" wird verbunden mit der konzertanten Vorstellung musikalischer Highlights.

Genießen Sie den musikalischen Vorgriff auf die Premiere der Wiederaufführung am 6. Mai 2011 im Stadttheater Gmunden!

Theaterzettel zu "Die schwarze Frau".