Archiv Veranstaltungen & Führungen
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Ausstellungsgespräche
»Wir wissen es, daß diese Beamtenschaft ihre Pflicht auch im neuen Wien tun wird« - Die Wiener Stadtverwaltung 1938
Im Rahmen der laufenden Ausstellung »Wir wissen es, daß diese Beamtenschaft ihre Pflicht auch im neuen Wien tun wird« Die Wiener Stadtverwaltung 1938
Ort und Zeit
Seminarraum der Wienbibliothek
1010 Wien, Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse
Stiege 6 (Glaslift), 1. Stock
Beginn: 17:00 Uhr, Dauer: 90 Minuten
22. März 2018
Warum und wie erinnern? »1938« im Spiegel der Geschichtspolitik
Christian Mertens (Kurator der Ausstellung, Wienbibliothek) im Gespräch mit Heidemarie Uhl (Historikerin)
Moderation: Renate Höllwart (Consulting und Vermittlung, trafo.K)
5. April 2018
Wie Geschichte vermitteln? Die Bedeutung historischer Ausstellungen in ...
Weiter zu mehr InformationLeo-Perutz-Preis für Wiener Kriminalliteratur 2018
Preisverleihung
Ort und Zeit
Mittwoch, 19. September 2018, 19:00 Uhr
Lesesaal der Wienbibliothek im Rathaus
Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse,
Stiege 6 (Glaslift), 1. Stock, 1010 Wien
Zur Veranstaltung
Mit dem Leo-Perutz-Preis, der jährlich vergeben wird, sollen Krimis ausgezeichnet werden, deren Qualität und literarischer Anspruch an den namensgebenden österreichischen Literaten erinnern. Nominiert sind dieses Jahr:
Albert Frank – Tod vor dem Steffl (Emons)
David Krems – Falsches Licht (Picus)
Fritz Lehner – Nitro (Seifert Verlag)
Beate Maxian – Tod in der Kaisergruft (Goldmann)
Günter Neuwirth – Die ...
Rudolf Burger: Wozu Geschichte? Eine Warnung zur rechten Zeit
Buchpräsentation
Ort und Zeit
Dienstag, 18. September 2018, 19:00 Uhr
Lesesaal der Wienbibliothek im Rathaus
Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse,
Stiege 6 (Glaslift), 1. Stock, 1010 Wien
Zum Buch
Geschichte ist immer ein gegenwärtiges Phänomen. Ausgehend von einer präzisen erkenntnistheoretischen Bestimmung von Geschichte zeigt Rudolf Burger, dass jede Generation ihre Geschichte mit gutem Grund neu schreibt. Sie braucht sie als ideologisches Reservoir für ihr politisches Selbstverständnis, als ideellen Fundus zur Legitimation des eigenen Handelns und zur Polemik gegen den politischen Gegner.
Verbündet sich Geschichte dann noch mit der herrschenden Moral, ist ihr der Erfolg nur schwer zu nehmen – ein Effekt, der eine gefährliche Explosivkraft ...
Weiter zu mehr InformationAus der Forschungswerkstatt
»Wir wissen es, daß diese Beamtenschaft ihre Pflicht auch im neuen Wien tun wird« - Die Wiener Stadtverwaltung 1938
Im Rahmen der laufenden Ausstellung »Wir wissen es, daß diese Beamtenschaft ihre Pflicht auch im neuen Wien tun wird« Die Wiener Stadtverwaltung 1938
Ort und Zeit
Seminarraum der Wienbibliothek
1010 Wien, Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse
Stiege 6 (Glaslift), 1. Stock
Beginn: 17:00 Uhr, Dauer: 45 Minuten
14. März 2018
Ein neuer Ton macht die Musik
Erfüllte und enttäuschte Komponisten-Hoffnungen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Österreich anhand dreier Fallbeispiele
Thomas Aigner (Leiter der Musiksammlung, Wienbibliothek)
17. April 2018
»Ja oder Nein?« Plakate zur Volksabstimmung am 10. April 1938
...
Günther Haller: Marx und Wien. Von den Barrikaden zum Gemeindebau
Buchpräsentation
Ort und Zeit
Mittwoch, 16. Mai 2018, 19:00 Uhr
Lesesaal der Wienbibliothek im Rathaus
Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse,
Stiege 6 (Glaslift), 1. Stock, 1010 Wien
Zum Buch
1815 war Napoleon Bonaparte endgültig besiegt und verbannt, seine revolutionären Ideen hatten den Kontinent in Angst und Schrecken versetzt. Drei Jahre danach wurde in Trier Karl Marx geboren, seine umstürzlerischen Theorien sollten das politische Schicksal Europas und der Welt maßgeblich beeinflussen. Seine Lebenswege berühren immer wieder Wien. Während der "48er-Revolution" versucht er sich einige Tage als politischer Agitator in der Kaiserstadt – mit überschaubarem Erfolg. Chronischer Geldmangel veranlasst ihn später, als Korrespondent bei der Wiener "Presse" ...
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