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Archiv Veranstaltungen & Führungen

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Katharina Fröhlich und ihre Schwestern – über ewige Zuschreibungen, Sisterhood und weibliche Kreativität im 19. Jahrhundert

Aus der Forschungswerkstatt zum Frauentag 2022

Telegramm von Gerhard von Breuning an Anna, Katharina und Josephine Fröhlich vom 15.8.1874, HIN-8126

Ort und Zeit

Dienstag, 8. März 2022, 17.00 Uhr
**Live-Stream aus den Loos-Räumen der Wienbibliothek**

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Wenn das Scheinwerferlicht auf den österreichischen „Klassiker“ Franz Grillparzer fällt, dann versinkt der Rest der Bühne – wie bei vielen anderen „großen Männern“ auch – im Dunkel. In diesem Dunkel verschwanden bisher unter anderen die vier Schwestern Fröhlich, die im Leben des Dramatikers zentrale und spannungsvolle Rollen gespielt haben dürften, deren Bedeutung und eigene Leben aber kaum jemals genauer betrachtet wurden. So wird etwa Katharina Fröhlich, die sich mit Grillparzer verlobte, bis heute als seine „ewige Braut“ abgestempelt – wobei selten hinterfragt wurde, was ...

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Wege der Frauen an der Ringstraße | 08.03.2022

Wien Geschichte Wiki-Walk zum Frauentag 2022

Ort und Zeit

Dienstag, 8. März 2022, 15.00 Uhr
Treffpunkt: Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse / Anmeldung erforderlich
**derzeit ausgebucht - Wiederholung im Juni**

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Die Spuren von bekannten und (heute) weniger bekannten Frauen haben sich – viel spärlicher als jene der Männer, aber doch – im Gedächtnis der Stadt eingeschrieben. Die Wienbibliothek im Rathaus bewahrt nicht nur Nachlässe und andere vielfältige Materialien dazu, sondern setzt sich auch mit der historisch gewachsenen Schieflage auseinander und bemüht sich um verstärkte Sichtbarmachung von Frauen im ...

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Die langen 1950er-Jahre. Kino und Fernsehen in Österreich mit Heinz Conrads

Vortrag

Szenenfoto aus dem Film „Sonnenschein und Wolkenbruch", Helmut Qualtinger in der Rolle des „Fleck" u

Ort und Zeit

Dienstag, 22. Februar 2022, 18.30 Uhr
**Live Stream aus der Wienbibliothek im Rathaus**

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Nach dem Zweiten Weltkrieg kontrollierten die vier Alliierten Österreich. Die Film- und Medienpolitik spielte dabei eine zentrale Rolle. Vorerst hatte das österreichische Filmschaffen noch mit den Folgen des Krieges (Mangel, Zerstörung) zu kämpfen. Die Spuren der Vergangenheit – im Speziellen die Zeit des Nationalsozialismus – blieben aber weitgehend ausgespart. Vielmehr setzte die österreichische Filmproduktion auf bewährte Unterhaltungskost (Kostüm- und Musikfilme, Wiener Filme, Heimatfilme, Literaturverfilmungen), die allen voran die Tourismusindustrie beleben sollte.

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„We are needed more than ever!“

Vom Kulturellen Erbe zum „Digitalen Humanismus“

Ort und Zeit

Mittwoch, 26. Jänner 2022, 18.30 Uhr
**Live Stream aus der Wienbibliothek im Rathaus**

Eine Diskussion der Wiener Zeitung und der Wienbibliothek im Rathaus.

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Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?
Wird gerade die letzte Frage von Immanuel Kant bald von einer lernfähigen Maschine beantwortet? Die digitale Transformation fordert zurecht von uns Menschen, in Zeiten des Wettbewerbs mit Maschinen, diese Antworten einzubringen. Dass dabei Kunst und Kultur eine Hauptrolle spielen, ist für den „Digitaler Humanismus“ gesetzt. Doch für welche Arbeitsfelder ...

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Was gab es Neues? Radiomanuskripte von Heinz Conrads 1948-1965

Vortrag & Lesung

Privatbesitz Familie Conrads

Ort und Zeit

Dienstag, 25. Jänner 2022, 18.30 Uhr
**Live Stream aus der Wienbibliothek im Rathaus**

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Die Sonntagssendung "Was gibt es Neues", die Heinz Conrads vierzig Jahre lang so erfolgreich im Österreichischen Rundfunk konferierte und moderierte entstand 1946. Gemeinsam mit dem Pianisten Heinz Sandauer entwickelte Conrads ein Unterhaltungsformat, das sportliche und kulturelle Ereignisse, vermischte Nachrichten, Lieder, die er selbst vortrug, und zwei bis drei Soli für seine Pianisten vorsah. Am 12. Oktober 1946 ging die Sendung, die im ersten Jahr, "Was machen wir heute" hieß, zum ersten Mal on Air. Conrads' letzte Sendung konnten die Hörerinnen und Hörer am 9. Februar 1986 im ...

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